In Flammen. Daniel Sambo-Richters Walkürenbilder

Dr. Jördis Lademann, 2020

Im Schaffen Daniel Sambo-Richters spielt seit Jahren die Auseinandersetzung mit Ikonen medialer Inszenierungen eine wichtige Rolle: Große Themen, große Namen, große Gesten auf Fotografien und Filmstills, die in beeindruckender dokumentarischer Präsenz um die Welt gingen. Sambo-Richter porträtiert bevorzugt Prominente aus Politik, Sport und Geschichte, aber auch Verlorene, Namenlose, die direkt oder indirekt in deren Einflusssphären geraten sind. Man meint, all diese Bilder hinlänglich zu kennen, doch im Prozess manueller künstlerischer Umformulierungen gelingt es ihm, die offiziell zur Schau getragenen Posen infrage zu stellen und zu den dahinterstehenden Menschen und ihren Motivationen vorzudringen. In Zyklen, wie „Warriors“ (2007-2014), „German Fragments“ (2006-2016) und „Collapsing People“ (2009 – 20018) – zu letzteren zählte er beispielsweise unverkennbar Donald Trump und Beate Tschäpe – entlarvt er routinierten, zur Schau gestellten Machtanspruch und vermeintliche Unantastbarkeit. Er beweist ein feines psychologisches Gespür, wenn er weniger bekannte Bilder von den selten sichtbaren Momenten entgleister persönlicher Mimik dagegensetzt, die ein repräsentatives Image schnell zerstören können – paradoxer Weise gerade in den Augenblicken, in denen sie selbst menschliche Regungen zeigen.

Es ist interessant zu beobachten, wie Sambo-Richter während der Arbeit an einer Themenfolge bereits Gedanken für die nächsten anschiebt und diese sich mit den bisherigen verflechten. So fragen nach „Warriors“ auch „Nurses“ (2015-2017) und „Samurai“ (2015-2018) danach, inwieweit sich die allgemeine Wahrnehmung von Personen ändert, sobald sie eine Uniform oder Tracht tragen und sich damit als Ausführende eines überpersönlichen Auftrags zu erkennen geben. Wieweit tritt ihre Individualität hinter der symbolisierten Gruppenidentität zurück?

Die erste, von Sambo-Richter als solche bezeichnete „Walküre“ erscheint in der Serie „German Fragments“, überlebensgroß gemalt in Öl auf Leinwand, im Format von 150 x 200 cm. Es ist das Bildnis einer jungen Frau, deren wohlproportionierte Züge „attraktiv“ genannt werden müssten, wäre nicht das Dreiviertelprofil allzu hart gezeichnet und wäre nicht der Blick geradezu fanatisch über den Bildhorizont hinaus, in weite Ferne gerichtet. Ihr blond gewellter Kurzhaarschnitt entspricht dem neuen Selbstverständnis moderner Frauen der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, die sich, im Zuge der demokratischen Bemühungen der Weimarer Republik, endlich stärker ins gesellschaftliche Leben einbezogen fühlten. Sie waren in verschiedenste, bisher männlich dominierte Bereiche vorgedrungen. Über der Schulter trägt die „Walküre“ einen das Bild diagonal durchmessenden Schaft eines Speeres oder einer Lanze. Womit sich einerseits der Querverweis zu den mythischen Heroinen der Vorzeit herstellt, andererseits aber ein Weiterdenken auf der Zeitschiene des 20. Jahrhunderts, da mit dem Erstarken des Nationalsozialismus viele Errungenschaften der Frauenbewegung wieder revidiert wurden. Ein Recht auf sportliche Betätigung blieb jedoch erhalten, der Speerwurf wurde ab 1932 sogar als olympische Disziplin für Frauen zugelassen. Das Erscheinungsbild trainierter, vollkommener Körper war ein willkommenes Propagandamittel, Größe und Stärke der Deutschen zu demonstrieren. Genau dies lieferten die legendär gewordenen Filmaufnahmen von Leni Riefenstahl, beispielsweise während der Berliner Olympischen Sommerspiele 1936, in unübertroffener Perfektion. Sie repräsentierten Leistungsbereitschaft, Zielstrebigkeit und Entschlossenheit. Riefenstahls Stil der geschickten Ausleuchtung und ungewöhnlichen Perspektiven setzte Maßstäbe. Sambo-Richter übernahm für sein Bild die Elemente der von unten aufblickenden Perspektive und surreal greller, schlaglichtartiger Beleuchtung mittels starker Weißhöhungen. Im Ergebnis erweist sich die Wahrnehmung unter Galeriebedingungen, bei wechselnden Lichtverhältnissen und Blickwinkeln, als differenzierbar: Einmal dominiert der Eindruck einer enthusiasmierten Galionsfigur des Sports, wenig später der einer gefassten, starken, doch zeitlich entrückten Seherin.

Es sei noch angemerkt, dass die umstrittene Fotoreporterin und Filmschöpferin, unergründlich lächelnd in pastoser Öl-auf-Leinwandmalerei, in Sambo-Richters heterogener Porträtgalerie der „German Fragments“ vertreten ist. Ebenso Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der 1944 Hauptakteur des Attentats auf Hitler und der anschließenden „Operation Walküre“ war.

Im Umfeld eines solchen OEuvres wäre es naiv anzunehmen, der Künstler würde mit seinen beiden Walkürenzyklen bloße Illustrationen zu Wagners Oper oder auch nur dem zugrundeliegenden Mythos anbieten. Das haben Andere vor ihm beeindruckend und einprägsam getan. Als er sich den als Todesengel, Seherin und Wegweiserin gedeuteten Großen Frauen um 2012 in einem Zyklus zuwendet, beginnt er, wie bei den „Samurai“ und „Nurses“ mit Zeichnungen auf Papier. Suchend nach Form und Ausdruck bewährt sich die skizzenhafte, spontane Handhabung von Graphit, Farbstiften und gegebenenfalls Pinseln bei der Annäherung an die fernen, fremden Wesen. Einzelne Striche, Linien und Schraffuren bleiben sichtbar, Korrekturen nachvollziehbar. Es gilt zunächst kein Individuum, sondern das Charisma, das diese Gruppe sagenhafter Gestalten umweht, zu ergründen.

Gedankenschwer lässt er seine Walküren sowohl zurück als auch in die Zukunft blicken und schlägt einen Bogen bis zum Anbeginn, den niemand kennt. Die Ursprünge der altgermanischen Götter- und Heldensagen liegen in vorschriftlicher Zeit. Sie finden sich in keinem authentischen Dokument belegt, lediglich im Fakt der weiten Verbreitung und tiefen Verwurzelung im nordischen Volksglauben. Erst von einer späteren, allgemein christianisierten Warte aus, wurden sie bruchstückhaft rekonstruiert, etwa unter dem Sammelnamen Edda, um die durch den neuen Glauben verdrängten heidnischen Göttergeschichten zu sichern. Wagner selbst hat sich seit den 1840er Jahren mit der Materie beschäftigt, entwarf 1850 in der Schrift „Die Wibelungen. Weltgeschichte aus der Sage“ eine Theorie über Urkönigthum, Ursprung und Entwicklung des Nibelungenmythus und entfernte sich schließlich von der populären Interpretation des höfisch-ritterlichen Nibelungenliedes als deutsche Ilias und der Stilisierung zum Nationalepos. Er stützte sich fortan auf skandinavische Nibelungendichtungen des 13. Jahrhunderts, in denen die alten Götter, samt ihren Walkürentöchtern, in das Geschehen auf der Erde verwickelt waren. Es ging Wagner „um die Freilegung des wahren Menschen“ mit den Mitteln seiner Kunst – um die Darstellung der menschlichen Natur schlechthin, im Widerstreit der Elementarkräfte Liebe und Macht.

In diesem Punkt liegen die Intentionen des Musikers und die des Malers eng beieinander. Beide nutzen den Mythos, um auszudrücken, was realistisch nicht dargestellt werden könnte. Dass dabei die Aura eines Stoffes von einer Interpretation zur nächsten stetig anwächst oder sich in verschiedene Richtungen verzweigt, dürfte mehr denn je eine besondere Herausforderung implizieren. Indem Sambo-Richter den Wagnerschen Wotan einmal historisierend „Wódanaz“ nennt und dessen Lieblingstochter „Brynhildr“, verweist auch er auf die altnordische Herkunft seiner Akteure. Mit ihrem aus der Erstarrung befreiten Odem bringen sie das in ihnen bewahrte uralte Volkswissen ins Spiel, wie sie selbst gleichermaßen, durch erneute Rezeption und Adaption, lebendig bleiben.

Als Künstler weiß der Maler um die produktiven Wirkmechanismen, die ein Fortschreiben mythologischer Stoffe in allegorischen Dimensionen entwickeln kann. Mögen also die sagenhaften Walküren ursprünglich als grausige, unsichtbare Geistwesen tote Krieger von den Schlachtfeldern (Valhöll) gezerrt und in anderen Sagas, blitzend gerüstet, durch das Firmament galoppierend, die ruhmreichsten Gefallenen geladen haben, festlich mit Odin/Wotan in Walhall zu tafeln, bis denn die erwartete letzte große Schlacht zu schlagen sei. – Bei Wagner treten sie als neun göttliche Töchter Wotans auf, die befugt sind, in das Schicksal der irdischen Helden begünstigend oder vernichtend einzugreifen. Das führt zum Konflikt zwischen Brünhilde und Wotan, als es um die Verfehlungen seiner Menschenkinder Siegmund und Sieglinde geht.

Es versteht sich, dass alle Götter und Göttertöchter, Riesen und Zwerge in der Oper menschliche Gestalt und, wie sich herausstellt, auch menschliche Gefühle haben. In diesem Kontext ist die erotisch-kriegerisch charakterisierte Brünhilde für Sambo-Richter zunächst die interessanteste Figur. Im Bild „Tochter“ stellt er sie lieblich und versonnen blickend, mit geröteten Wangen und Lippen, vor einen abstrakt bewegten, grünen Hintergrund, welcher Wälder, Gebirge und Himmel assoziieren lässt. Man meint, eine Menschentochter zu sehen und denkt zugleich an Sieglinde. In Liebe zu Siegmund entbrannt, würde sie ihn durch Brünhildes Eingreifen verlieren. Beide Frauen sind Töchter Wotans und auf ihre Art dem jungen Recken zugetan. So entschließt sich die Walküre, ihn gegen den Willen des Vaters am Leben zu lassen. Dass auf diesem Blatt Sambo-Richters vorrangig sie gemeint ist, die diesen Konflikt in ihrem Herzen bewegt, bestätigt das Attribut des Flügelhelms auf ihrem Kopf.

Für den Maler, der in den letzten Jahren wohl selbst mehrfach die Oper besucht hat, bleibt es besonders reizvoll, auch den bereits vielfach adaptierten Walküren-Stoff über die heterogene Wahrnehmung auf historischen Theaterfotografien zu reflektieren. Die alten Aufnahmen nur wenig modifizierend, entstehen während seiner zeichnerischen Umformulierung die stoische, mit geschlossenen Augen geradezu blind auf ihre innere Stimme vertrauende Wegweiserin und die aufgewühlt fassungslose Ewige Reue.

Doch im Vergleich zu seinem Gemälde der Walküre von 2006 und zu den heute gängigen Vorstellungen einer feurig berittenen, streitbaren Schildmaid, könnte die Diskrepanz nicht größer sein. Neben dem modernen Idealbild einer energiegeladenen, starken Frau nun die konservierten theatralischen Standgesten der fülligen Operndiven des ausgehenden 19. Jahrhunderts! In ihren pseudo-historischen Kostümierungen würden sie geradezu lächerlich aussehen, strahlte hinter der Maskerade nicht das ehrliche Sendungsbewusstsein der Darstellerinnen überzeugend hervor.

Wagner selbst hatte ablehnend auf die Germanen-Ausstattung der Ring-Uraufführung reagiert, deren Entwürfe auf archäologischen Studien basierten. Er hatte zeitlose Übertragbarkeit gewollt, aber das Gegenteil bekommen. Der „ethnographische Unsinn“ wirkte dennoch als Vorbild für Aufführungen in aller Welt, womit sich eine Verflechtung mit der nationalen Nibelungen-Euphorie anbahnte. Die Schlagworte Heldentum, Verrat, Treue und Opferbereitschaft kamen dem mythisierenden Nationaldiskurs entgegen. Das Bild Siegfrieds, der das zerbrochene Schwert wieder zusammenschmiedet, verdichtete sich zum Symbol für die angestrebte Wiederherstellung deutscher Größe. Ähnliche Missdeutung erfuhr, auch ohne Wagners eklektizistische Umwege in die nordische Götterwelt, unter anderem Fritz Langs bildgewaltige zweiteilige Nibelungen-Verfilmung von 1924.

Als Daniel Sambo-Richter für das Jahr 2020 zur Ausstellung seines Walkürenzyklus in die Richard-Wagner-Stätten Graupa eingeladen wird, beginnt er, sich in einer zweiten Bildfolge erneut mit dem Stoff zu beschäftigen. Die entstehenden Blätter sind im Format meist etwas größer und farbintensiver. Den zeichnerischen Grundduktus von Graphit und Ölkreide behält er bei. Er zeichnet schnell und entschieden, setzt aber auch kräftige, flächige Farbakzente in Ölmalerei. Ins Personal der Dargestellten bezieht er jetzt Wotan und Siegfried ein, als verantwortliche und ausführende Beteiligte des unheilvollen Gerangels um Liebe, Macht und Reichtum: Rot und Schwarz, der klassische Farbkontrast für lebendig glühende Leidenschaft und Tod, hinterfängt den Kopf des Göttervaters. Provokant, mit durchtrieben kalkulierendem Blick, sieht er dem Betrachter direkt ins Auge. Dass dieser Blick getrübt sein könnte, deutet sich in einer verdunkelnden Überschraffierung der rechten Gesichtshälfte an. Man würde diesem Wódanaz nicht trauen. Obwohl er, den Sagas zufolge, freiwillig ein Auge geopfert haben soll, um höhere Weisheit zu erlangen, späht er doch ungeniert mit seinen beiden wasserblauen Augen durch die Verschleierung hindurch. Pinselzüge in Gelb, der Farbe von Neid und Gier, durchzucken nervös sein Bildnis. – Sambo-Richters Siegfried hingegen, dessen markante Porträtvorlage bei Fritz Lang zu sehen war, glaubt man eine Blindheit sofort; eine Blindheit in mehrfach übertragenem Sinn: Denn angesichts seiner zwei wiederum heftig überschraffierten Augenpartien stellt sich die Frage, ob dem Image des blonden Helden jemand die Blauäugigkeit ausgekratzt habe, ob er wohl blind seinem Untergang entgegen ginge. Ja, Assoziationen eines Totenkopfes stellen sich ein. Der Mund ist ebenfalls mit heftigen Graphitstrichen verschlossen, wie zugenäht. Über eine Wange zieht sich eine Art Craquelé, wie eine Narbe, Tätowierung oder abplatzender Lack vom Bild des großen Idols – passend zum überwiegenden Eindruck von Grau in Grau auf diesem Blatt. Lediglich das angedeutete Kostüm leuchtet noch farbenfroh am unteren Bildrand, während oben im Haar Reflexe von Gold und Feuerschein changieren.

Wotan hat, bei seinem nächsten Auftritt in diesem Bildzyklus, alles Launische, Unmoralische abgelegt. Er ist der Wanderer, der sichtlich gealtert und gereift, gegen Ende des Dramas tatsächlich zum Seher wird. Er weiß um die Unabdingbarkeit des Fluchs, den alle Gier nach Gold und Macht über die Götter- und die Menschenwelt gebracht hat. Er erkennt endlich, dass jeder seiner Versuche dagegen anzugehen, gescheitert ist. Die Chancen einer Erneuerung hat er verpasst, ihm schwant die Götterdämmerung. – Als diese eintritt, da Siegfried und sein Mörder tot sind, Brünhilde sich mitsamt dem Ring ins Feuer stürzt, und das unselige Rheingold somit an seinen angestammten Platz zurückgegeben wird, ist das Ende der bisherigen Welt gekommen, der Urzustand wiederhergestellt.

Die Geschichte kann von vorn beginnen, das räumen schon die Sagen ein. Blicken nun in der neu aufkeimenden Weltenordnung die Seherinnen geläutert einer besseren Zukunft entgegen?

Sambo-Richter ist zuversichtlich. Der Mythos hat Jahrtausende überdauert. Seine Wiederentdeckung hat die aufkommende Wissenschaft der Germanistik und Künstler aller Disziplinen inspiriert. Vom Trauma ideologischer Belastung konnte er sich wieder befreien. In der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts eroberte Wagners Gesamtkunstwerk erneut die Bühnen der Welt, in den 1970er Jahren setzten Inszenierungen, wie jene von Joachim Herz in Leipzig und von Patrice Chéreau zum 100-jährigen Bestehen der Bayreuther Festspiele, neue Maßstäbe. Trotz Neuverfilmungen wurde Fritz Langs Filmepos rekonstruiert. Nachfolgende Autorengenerationen, allen voran der britische Philologe und Schriftsteller John R. R. Tolkien mit dem Roman „Der Herr der Ringe“, entfesselten im Kontext des Fantasy-Hypes eine wahre Renaissance nordischer Mythenrezeption.

„Neue Mythen entstehen unter jedem unserer Schritte“, tönt die Neue Mythologie aus Frankreich. Das Große Nachsinnen dient nicht dazu, antiquarisches Wissen zu vermitteln. Es holt den retrospektiven Blick aus der Vergangenheit in die Gegenwart, um Zukunftsvisionen zu schauen. Im Glauben an die sinn- und gemeinschaftsstiftende Kraft der Kunst können Künstler heute in jeder Alltagserscheinung das Potenzial zum Mythos entdecken, und sei es in alten oder neuen Fotografien.

Vielleicht wendet sich Daniel Sambo-Richter demnächst in seiner Kunst wieder elementaren Naturkräften zu, vielleicht arbeitet er vorübergehend abstrakt. Vielleicht aber wird es nach der Ausstellung in Graupa eine weitere Auseinandersetzung mit dem Wagnerschen Ring der Nibelungen geben – dann wäre, einschließlich des Vorspiels von 2006, eine Tetralogie komplett. Schon jetzt sind weitere Künstler mit seinen Walküren in einen Dialog getreten, wie der Berliner Lyriker Stefan Meister im Januar 2020.

Ein Ende ist nicht abzusehen.

1 Vgl. Heinzle, Joachim: Die Rezeption in der Neuzeit, in: Das Nibelungenlied und seine Welt. Herausgegen von der Badischen Landesbibliothek und dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe, 2004, S.167.

2 Vgl. ebenda, S. 178

3 Vgl. Matuschek, Stefan: Mythos und Kunst, in: Handbuch der Mythologie. Herausgegen von Christoph Jamme / Stefan Matuschek. 2017, S. 50